Seit Markstart 350ʼ000 Fahrzeuge ausgeliefert: Renault-Nissan Allianz bleibt weltweit Nummer eins bei Elektrofahrzeugen

13. September 2016
Die Renault-Nissan Allianz hat im September weltweit das 350ʼ000ste Elektrofahrzeug ausgeliefert. Allein 2016 erreichten die Verkäufe der beiden Marken bis Ende August bereits 100ʼ000 Einheiten. Meistverkauftes Modell der Allianzpartner bleibt der Fünftürer Nissan LEAF, der bereits 230ʼ000-mal in Kundenhand wechselte. Renault trägt mit insgesamt 100ʼ000 ausgelieferten Elektrofahrzeugen seit 2011 zu der neuen Bestmarke bei; Bestseller ist der Kompaktwagen ZOE. In Europa konnte Renault seine führende Position weiter festigen und erzielt einen E-Auto-Marktanteil von 27 Prozent.
Seit dem Marktstart des Nissan LEAF im Dezember 2010 haben die Allianzpartner ihre Position als Nummer eins bei den Elektrofahrzeugen konsequent ausgebaut. Mit allein 100ʼ000 abgesetzten Einheiten von Januar bis August 2016 haben Renault und Nissan zudem eine neue Jahresbestmarke erzielt. Jedes zweite weltweit verkaufte Auto mit reinem Batterieantrieb stammt von den Allianzpartnern. «Dieses neue Rekordergebnis belegt, dass unsere Kunden die Vorzüge der Renault und Nissan Elektrofahrzeuge jeden Tag mehr zu schätzen wissen. Mit unserem umfassenden Modellangebot erschwinglicher Elektrofahrzeuge sind wir weiterhin die Nummer eins», sagte Carlos Ghosn, Präsident und Chief Executive Officer der Renault-Nissan Allianz.

Renault und Nissan entwickeln die umweltschonende Elektro-Antriebstechnik konsequent weiter und steigern in Etappen die Reichweite der E-Fahrzeuge. So verbesserte sich die Reichweite des ZOE im Jahr 2015 um 30 Kilometer, gleichzeitig verkürzte sich die Schnellladezeit um 10 Prozent.

Über die Renault-Nissan Allianz

Die im Jahr 1999 geschlossene Renault-Nissan Allianz gilt als das herausragende Beispiel für eine langfristig erfolgreiche Kooperation in der Automobilindustrie. Eines von zehn verkauften Fahrzeugen weltweit stammt von einem der beiden Partner. 2015 setzte die Allianz insgesamt 8,5 Millionen Fahrzeuge in 200 Ländern ab. Durch weitere strategische Kooperationen mit den Unternehmen Daimler, Dongfeng und Mitsubishi Motors sowie die Partnerschaft mit der russischen AVTOVAZ, stärkt die Allianz zusätzlich ihre Marktposition.
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