Grand Prix von Österreich: Renault Sport Formel 1 Team bestätigt Aufwärtstrend in Österreich
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Kevin Magnussen ging auf einem neuen Satz superweicher Pneus ins Rennen und wechselte in Runde elf auf die härteste der drei zur Verfügung stehenden Mischungen. In Runde 49 erhielt er erneut neue Pneus der superweichen Sorte. Auch Palmer vertraute zu Beginn auf neue superweiche Reifen. In Runde zwölf griff er zu neuen Pirelli-Pneus der härteren Mischung, ab Runde 50 fuhr er wieder neue superweiche Reifen.
Kevin Magnussen (#20), Renault R.S.16-04, Startplatz: 17, im Ziel: 14: «Der Renault fühlte sich heute richtig gut an, speziell mein erster Stint lief prächtig. Unglücklicherweise hat uns das Safety-Car nicht in die Karten gespielt. Am Ende haben wir es mit beiden Autos ins Ziel geschafft, das können heute nicht viele Teams von sich behaupten. Die Fünf-Sekunden-Strafe geht in Ordnung, ich habe meine Linie tatsächlich mehr als einmal gewechselt – allerdings wusste ich auch nicht, auf welcher Seite mein Kontrahent überholen wollte. Jetzt freue ich mich auf Silverstone, für mich und das Team so etwas wie unser Heimspiel.»
Jolyon Palmer (#30), Renault R.S.16-02, Startplatz: 20, im Ziel: 12: «Ich bin zufrieden mit meinem Rennen – aus meiner Sicht war es eines meiner bisher besten. Mit etwas mehr Glück wäre uns der Sprung in die Punkteränge geglückt. Der Renault lief besser als beim vorherigen Grand Prix. Wäre das Safety-Car auf die Strecke gegangen, als ich zum Boxenstopp musste, hätten wir das Rennen ohne weiteren Reifenwechsel zu Ende gefahren, und eine Top-10-Platzierung wäre möglich gewesen. Ich fühle mich in der Formel 1 immer wohler, beim Grossen Preis von Grossbritannien hoffe ich erstmals auf WM-Punkte.»
Frédéric Vasseur (Renndirektor Renault Sport Formel 1): «Unsere Schnelligkeit im Rennen war okay, und beide Fahrer lieferten genau das, was wir von ihnen erwartet haben. Das Safety-Car erwischte uns auf dem falschen Fuss, denn auf unserem Plan stand ein langer mittlerer Stint auf den härteren Pneus – kaum hatten wir sie montiert, kam es zu dem Unfall auf der Start-Ziel-Geraden. Beim Restart liessen uns die auf frischeren Reifen rollenden Autos keine Chance, doch gegen Rennende konnten wir entscheidende Plätze auch durch Ausfälle anderer Teilnehmer wieder gut machen.»
Kevin Magnussen (#20), Renault R.S.16-04, Startplatz: 17, im Ziel: 14: «Der Renault fühlte sich heute richtig gut an, speziell mein erster Stint lief prächtig. Unglücklicherweise hat uns das Safety-Car nicht in die Karten gespielt. Am Ende haben wir es mit beiden Autos ins Ziel geschafft, das können heute nicht viele Teams von sich behaupten. Die Fünf-Sekunden-Strafe geht in Ordnung, ich habe meine Linie tatsächlich mehr als einmal gewechselt – allerdings wusste ich auch nicht, auf welcher Seite mein Kontrahent überholen wollte. Jetzt freue ich mich auf Silverstone, für mich und das Team so etwas wie unser Heimspiel.»
Jolyon Palmer (#30), Renault R.S.16-02, Startplatz: 20, im Ziel: 12: «Ich bin zufrieden mit meinem Rennen – aus meiner Sicht war es eines meiner bisher besten. Mit etwas mehr Glück wäre uns der Sprung in die Punkteränge geglückt. Der Renault lief besser als beim vorherigen Grand Prix. Wäre das Safety-Car auf die Strecke gegangen, als ich zum Boxenstopp musste, hätten wir das Rennen ohne weiteren Reifenwechsel zu Ende gefahren, und eine Top-10-Platzierung wäre möglich gewesen. Ich fühle mich in der Formel 1 immer wohler, beim Grossen Preis von Grossbritannien hoffe ich erstmals auf WM-Punkte.»
Frédéric Vasseur (Renndirektor Renault Sport Formel 1): «Unsere Schnelligkeit im Rennen war okay, und beide Fahrer lieferten genau das, was wir von ihnen erwartet haben. Das Safety-Car erwischte uns auf dem falschen Fuss, denn auf unserem Plan stand ein langer mittlerer Stint auf den härteren Pneus – kaum hatten wir sie montiert, kam es zu dem Unfall auf der Start-Ziel-Geraden. Beim Restart liessen uns die auf frischeren Reifen rollenden Autos keine Chance, doch gegen Rennende konnten wir entscheidende Plätze auch durch Ausfälle anderer Teilnehmer wieder gut machen.»