Wings for Life World Run mit Renault
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Das Format ist ebenso einzigartig wie attraktiv: Mit dem World Run rief die Stiftung Wings for Life ein Laufprojekt ins Leben, das zu globaler Beachtung führte und das Sammeln von Geldern für die Rückenmarkforschung unterstützt. Die weltweit gleichzeitig durchgeführte Laufveranstaltung sucht die Läuferin oder den Läufer, der die weiteste Distanz zurücklegen kann. Gestoppt werden die Teilnehmer durch den «Catcher Car». In der Schweiz waren es zwei Renault Kadjar, die das Feld langsam von hinten aufrollten. Einen davon fuhr der Bündner Freeskier Elias Ambühl.
Am Sonntag, 8. Mai 2016, punkt 13 Uhr Ortszeit, setzten sich 3ʼ903 Spitzensportler, Hobby-Athleten und Amateure in Bewegung, während weltweit 130ʼ732 Personen zum exakt gleichen Zeitpunkt starteten. Eine halbe Stunde später fuhr der Catcher Car los, zuerst mit 15 km/h, danach erhöhte Elias Ambühl das Tempo jede Stunde, auf 16 km/h, 17 km/h, 20 km/h und ab 18.30 Uhr auf 35 km/h. Pamela Veith, die Siegerin bei den Frauen, holte er bei Kilometer 39,6 ein. Stefan Lüscher schaffte 57,63 km, bis der Renault Kadjar ihn als letzten Läufer – und damit auch als den Gesamtsieger für die Schweiz – stoppte.
Bei Wings for Life World Run geht es natürlich nicht in erster Linie um den Sieg, sondern um die vielen Läufer, darunter auch prominente Teilnehmer, die der Veranstaltung zusätzlichen Glanz verleihen. Unter anderem lief die Triathletin Daniela Ryf, begrenzte die Distanz aber bewusst auf den Halbmarathon: «Es war unglaublich schön den Läufern zuzuwinken. Die Atmosphäre auf der Strecke war fantastisch.»
Als nationaler Partner der Veranstaltung stellte Renault Suisse SA die aktuellsten Modelle zur Verfügung. Das OK setzte den Kadjar als Catcher Car und Speaker Car ein. Weitere Fahrzeuge, vom Renault Captur, Kadjar und Trafic bis zum Master, standen für die Rückführung der Teilnehmer zur Verfügung. Renault stellte aber nicht nur Fahrzeuge zur Verfügung. Das Renault Kadjar Team setzte sich aus 25 Läuferinnen und Läufern zusammen, die ihren Startplatz gewinnen konnten.
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Offizielle Webseite www.wingsforlifeworldrun.com
Bilddatenbank www.wingsforlifeworldrunnewsroom.com
Am Sonntag, 8. Mai 2016, punkt 13 Uhr Ortszeit, setzten sich 3ʼ903 Spitzensportler, Hobby-Athleten und Amateure in Bewegung, während weltweit 130ʼ732 Personen zum exakt gleichen Zeitpunkt starteten. Eine halbe Stunde später fuhr der Catcher Car los, zuerst mit 15 km/h, danach erhöhte Elias Ambühl das Tempo jede Stunde, auf 16 km/h, 17 km/h, 20 km/h und ab 18.30 Uhr auf 35 km/h. Pamela Veith, die Siegerin bei den Frauen, holte er bei Kilometer 39,6 ein. Stefan Lüscher schaffte 57,63 km, bis der Renault Kadjar ihn als letzten Läufer – und damit auch als den Gesamtsieger für die Schweiz – stoppte.
Bei Wings for Life World Run geht es natürlich nicht in erster Linie um den Sieg, sondern um die vielen Läufer, darunter auch prominente Teilnehmer, die der Veranstaltung zusätzlichen Glanz verleihen. Unter anderem lief die Triathletin Daniela Ryf, begrenzte die Distanz aber bewusst auf den Halbmarathon: «Es war unglaublich schön den Läufern zuzuwinken. Die Atmosphäre auf der Strecke war fantastisch.»
Als nationaler Partner der Veranstaltung stellte Renault Suisse SA die aktuellsten Modelle zur Verfügung. Das OK setzte den Kadjar als Catcher Car und Speaker Car ein. Weitere Fahrzeuge, vom Renault Captur, Kadjar und Trafic bis zum Master, standen für die Rückführung der Teilnehmer zur Verfügung. Renault stellte aber nicht nur Fahrzeuge zur Verfügung. Das Renault Kadjar Team setzte sich aus 25 Läuferinnen und Läufern zusammen, die ihren Startplatz gewinnen konnten.
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Offizielle Webseite www.wingsforlifeworldrun.com
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